Kommunikationsspiel
Lösung
- Ein deutscher Forscher hat unweit von Tübingen
- Spuren einer womöglich mehrere tausend Meter hohen Riesenwelle entdeckt,
- deren Ausläufer vor rund 200 Millionen Jahren um die Erde schwappten.
- Hinweise auf die urzeitliche Katastrophe fand ein Geowissenschaftler
- in einer 20 bis 30 cm starken Gesteinsschicht
- aus dunklen bis rabenschwarzen Kalken,
- auf die er in einem Grabungsprofil bei Pfrondorf gestoßen ist.
- Die wahrscheinlich durch den Einschlag eines oder mehrerer Meteoriten
- im Meer entstandene Monsterwelle richtete gigantische Schäden an:
- Drei Viertel aller auf der Erde lebenden Tierarten wurden vernichtet.
- Zumindest theoretisch könne sich eine solche Katastrophe
- jederzeit wiederholen, sagt der Forscher:
- "Es gibt genügend Objekte, die auf dem Flug durch das All,
- die Bahn unserer Erde kreuzen".